cross-connections to synchronicity...1 Print

zweite, intuitive Projekt-Arbeit zum Thema "Querverbindung zur Synchronizität" aus 3 x 3 Arbeiten mit jeweils 3 Motiven Landschaftsaufnahme "Baum mit Gegenlichtsonne" mit anschließender Ausschnittsreduzierung, sowie Licht- und Farbbearbeitung Es bedarf der Empathie, der Wahrnehmung der eigenen Resonanz auf das Bild. Es braucht den Blick auf das Ganze des Bildes, auf seine Stimmung und Stimmigkeit. Ich erhoffe mir einen intuitiven Blick auf das Bild, in bewusster Verbindung mit dem Bildtitel. Ralf Raps Galerie - SYNCHRONIZITÄT Die Synchronizität, so wie Carl Gustav Jung sie beschreibt, ist das Phänomen, dass sich Ereignisse, die kausal, also begründbar, keinen Zusammenhang haben, dennoch als miteinander verbunden empfunden werden und ihnen eine gemeinsame Bedeutung gegeben wird. Symbolkraft: Sinn stiftend wird die Synchronizität durch ihre Symbolkraft, zum Träger des Symbols. Quelle: Wikipedia Das Prinzip der Synchronizität veranschaulicht Jung in einer Quaternio, einem Kreuz aus zwei sich jeweils polar ergänzenden Begriffspaaren, die sich diametral ergänzen und somit ähnlich aufzufassen sind wie etwa das Begriffspaar Welle/Teilchen beim Übergang von der klassischen Physik zur Quantentheorie. Mit "unzerstörbare Energie" wird hier die Größe bezeichnet, die bei allen physikalischen Prozessen konstant bleibt, also auch bei der Umwandlung von Energie in Masse und umgekehrt. Ihre durch alle ablaufenden physischen Prozesse sich ständig ändernde Erscheinungsform wird quasi als Tanz aufgefasst, der sich als Evolution auf der Bühne des Raum-Zeit-Kontinuums entfaltet. Quelle: Wikipedia - Kunst-Experiment für ein offenes Bild-Ergebnis mit Mustern bzw. Signaturen - danach farbliche und lichttechnische Bearbeitung - digital - ohne Hinzufügung optischer Elemente - Quadration der Bilder