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Boson Drawing

Stefan Albert Haring

Austria

Drawing, Charcoal on Paper

Size: 11.8 W x 8.3 H x 0.1 D in

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About The Artwork

My work is about quanta physics. What is the structure behind the visible world Bosons are energy transmitting particles. I use graphite and silverpoint as these elements are pure traces of ancient generations of stars.

Details & Dimensions

Drawing:Charcoal on Paper

Original:One-of-a-kind Artwork

Size:11.8 W x 8.3 H x 0.1 D in

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Künstlerbiographie (extended version): „Was ist Es?“(Zen Koan) Ungefähr um 1978 schenkt mir meine Großmutter ihre alte Kodak Boxcamera (mit der Sie in den 20-30er Jahren bizarre Selbstportraits photographierte) Damit photographiere ich einen roten Schlafsack auf einer grünen Wiese meine ersten Photographien - abstrakte Farbflächen. Von meiner Mutter lerne ich zeichnen - Bäume. Mein Großvater lebte in einer Hütte im Wald , ein Jäger und Schamane. Von Ihm erlerne ich die Metasprache der Natur. In Stift Rein wo ich das Gymnasium besuche, beobachte ich Giselbert Hoke bei seiner Lehrtätigkeit. Meine Zeichenlehrerin Aurelia Meinhard (Gruppe77/Graz) betrachtet meine Zeichenmappe. Das Cover besteht aus orange- grün-silbernen Farbflächen. Nach der Matura melde ich mich freiwillig zum Bundesheer und durchlaufe die (Miliz)-Offiziersausbildung. Auf der Universität Graz begegne ich dem Paläontologen Professor Helmut Flügel. Ich beschließe Erdwissenschaften zu studieren. Meine intensive Auseinandersetzung mit der Struktur von Fossilien und Mineralien beginnt. Mein Studium finanziere ich als Assistent bei dem Industriephotographen Reinhard Petek. Ich photographiere Küchengeräte als weiß- chrom-schwarze Flächen. Der Meister runzelt die Stirn. Horst Gerhard Haberl beruft mich als Dokumentarphotograph zum „Steirischen Herbst“ (1991-94) Ich erhalte die Möglichkeit zusammen mit Inge Morath eine Ausstellung in Kärnten/Völkermarkt zu beschicken.(DONAU) Anschließend stelle ich in Wien meine SW- Arbeiten zum Thema „Arbeit“ aus. Ich verlasse Graz und arbeite in Wien für Film- und Theaterproduktionen. Eine rege Reisetätigkeit beginnt. Ich dokumentiere Filmprojekte in aller Welt. Darüber hinaus entstehen Skizzen, Linolschnitte, Siebdrucke, Objekte und Gedichte. Der Medien-Künstler Helmut Mark vermietet mir ein kleines Atelier im 2.Bezirk. (um 1995) Dort beginne ich mit meinen 2 großen Photozyklen „Memento mori“ und „Metamorphosen“ (die in Teilen in der Galerie MT* in Wien unter dem Titel „Passion“ erstmalig 2006 gezeigt werden) In Folge sind die Werke unter dem Titel „Memento Mori“ in einer gemeinsamen Ausstellung mit Herwig Zens zusehen. Intensive Auseinandersetzung mit den Werken der Renaissance insbesondere Hironymus Bosch und Albrecht Dürer. Ankaufspreise durch das BMUK,Sammlung Rupertinum folgen. Ab 2006 beginne ich eigene Photos zu überarbeiten.

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