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Der Violinist Print

Berend Schabus

Austria

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ABOUT THE ARTWORK

Meine Malerei Eigene Befindlichkeiten über den Tod hinaus in bildervolle Zustände zurückdenken. Begrifflos malend, Begreiflichkeiten aufspüren. Mit Farbe das Unbegreifliche aufsuchen, in den Netzwerken von Flächen und Linien die Empfindungen, Empfindlichkeiten ertasten, zerlegen oder zusammenfügen. Außerhalb aller Zeitlichkeit Sinn und Sinnlichkeiten zuordnen, anordnen, auflösen, verwerfen, neu ersehen und schaffen. Von Innen her malen müssen ohne äußerlichen Zwang. Die leere Malfläche erfüllen müssen, sie still mit fordernden Augen anschreien, immer wieder und immer wieder anders. Sie liegt offen da und schreit zurück, ruft nach Eigenständigkeit, Einzigartigkeit. Sie beschimpft meine Fähigkeit, spottet, fordert ihrerseits, begehrt, verführt und liebt. Mit Lust Erhebungen und Abgründe aufsuchen. Auf Pinsel und Spachtel gestützt, vom Zeitpunkt des Sterbens zu einem konkreten Zustand des Lebens zurückwandern, immer wieder und wieder neugierig. Kunst als Summe unvergänglicher Momente. Mein ganzes Wesen in die Leinwand sinken lassen, wie in ein unendliches Wasser. Unter der Oberfläche schwebt meine Sehnsucht, auf ihr schimmert meine Seele. Berend Schabus

DETAILS AND DIMENSIONS
Print:

Giclee on Fine Art Paper

Size:

10 W x 10 H x 0.1 D in

Size with Frame:

15.25 W x 15.25 H x 1.2 D in

SHIPPING AND RETURNS
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Typically 5-7 business days for domestic shipments, 10-14 business days for international shipments.

Mag.art. Berend Schabus ist seit 1995 Mitglied der Kuenstlervereinigung MAERZ Linz, Austria. Meine Kunst Eigene Befindlichkeiten über den Tod hinaus in bildervolle Zustände zurückdenken. Begrifflos malend, Begreiflichkeiten aufspüren. Mit Farbe das Unbegreifliche aufsuchen, in den Netzwerken von Flächen und Linien die Empfindungen, Empfindlichkeiten ertasten, zerlegen oder zusammenfügen. Außerhalb aller Zeitlichkeit Sinn und Sinnlichkeiten zuordnen, anordnen, auflösen, verwerfen, neu ersehen und schaffen. Von Innen her malen müssen ohne äußerlichen Zwang. Die leere Malfläche erfüllen müssen, sie still mit fordernden Augen anschreien, immer wieder und immer wieder anders. Sie liegt offen da und schreit zurück, ruft nach Eigenständigkeit, Einzigartigkeit. Sie beschimpft meine Fähigkeit, spottet, fordert ihrerseits, verlockt, verführt und liebt. Mit Lust Erhebungen und Abgründe aufsuchen. Auf Pinsel und Spachtel gestützt, vom Zeitpunkt des Sterbens zu einem konkreten Zustand des Lebens zurückwandern, immer wieder und wieder neugierig. Kunst als Summe unvergänglicher Momente. Mein ganzes Wesen in die Leinwand sinken lassen, wie in ein unendliches Wasser. Unter der Oberfläche schwebt meine Sehnsucht, darauf schimmert meine Seele. Berend Schabus, 2018 Vita: Das Studium der Theaterregie habe ich an der Hochschule f. Musik u. darst. Kunst Graz 1983 mit ausgezeichnetem Erfolg absolviert, war bis 1985 zwei Jahre als Regieassistent mit kleiner Schauspielverpflichtung am Schauspielhaus Graz engagiert und wurde 1989 für die Opernklasse der Musikhochschule zum Hochschulassistenten bestellt. Meine Hauptaufgabe bestand 1989 bis 1992 neben Organisation, Koordinierung und Probenplanung, in der musikdramatischen / szenischen Erarbeitung von Dialogen, Rezitativen, Szenen, Einaktern, des Oratoriums „ La rappresentatione di anima e di corpo“ (Cavalieri) sowie Spielleitung der Oper „Die Hochzeit des Figaro“ (Mozart/Da Ponte). 1980 erschienen einige meiner Karikaturen in der KLEINEN ZEITUNG, seither male und verkaufe ich auch figurative wie abstrakte Aquarelle, Acryl- und Ölbilder. 1995 stellte ich in Zusammenarbeit mit dem inzwischen verstorbenen Künstler Roland C. Langitz das gemeinsame Kunstprojekt „Art Act 12“ in der MAERZ Galerie Linz aus, das 1997 im Folgeprojekt „Grenzgänger“ als Teil einer Gemeinschaftsausstellung mit Künstlern des MAERZ im PICA, Perth Institute of Contemporary Arts, in Westaustralien ausgestellt worden ist.

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